Perfektionismus ist für Anfänger!

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Hinfallen, aufstehen, Krone richten und weiter gehen!

Das war der Leitspruch meiner Freundin Sylvia. Seit ihrer Kindheit hatte sie es so gemacht. Genauso wie ich.

Bereits das Ankommen auf dieser Erde war für Sylvia und für mich eine Herausforderung. Die Jahre danach nicht minder leicht, manchmal geprägt von viele traumatischen Erfahrungen. Wahrscheinlich haben wir zwei uns gerade deswegen treffen müssen, auf dieser Welt.

Sylvia gab allerdings im Sommer 2018 auf und stand nicht mehr auf.

Nach ihrem Suizid 2018 war mir klar: Die Menschen, die man mit vielen Fragen und Schuldgefühlen hinterlässt, kommen selten darüber hinweg. Die Hinterbliebenen fallen meist in ein Loch der besonderen Art, oft geprägt von Schuldgefühlen und der Frage nach dem Warum:“Warum habe ich es nicht kommen sehen, warum habe ich nicht geholfen, warum ist es mir nicht aufgefallen, warum hat sie nichts gesagt…?“

Kinder sind für ihr gesamtes Leben traumatisiert.

Wie sich Depressionen anfühlen…

Natürlich befindet sich jeder, der in einer schweren Depression steckt, in einer anderen Realität.  Das sollte uns allen bewusst sein. Die wenigsten können diesen Zustand verstehen. Wie sich eine Depression anfühlt, können tatsächlich nur die Menschen ganz sicher nachvollziehen, die bereits mindestens einmal an einer Depression gelitten haben.

Dein Blick auf die Realität verändert sich, Gefühle wie Freude oder Hoffnung gibt es ab einer (mittel)schweren Depression nicht mehr. Wer unter schweren Depressionen leidet, empfindet meist gar nichts mehr. Wenn ich Menschen nach einem missglückten Suizidversuch gefragt habe, was sie dazu bewogen hat, ist die Antwort oft ähnlich: Ich habe nichts mehr gefühlt und nur noch funktioniert. Ich wollte meine Hinterbliebenen mit mir verschonen und ich konnte es nicht mehr aushalten, mein Leben war nicht lebenswert, ich war nicht liebenswert.

Motivationsstörungen, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Erschöpfung, das sind nur ein paar wenige Symptome einer Depression. Umso wichtiger ist es, dass Freunde und Familie genauer hinsehen und im Notfall auch zu drastischen Mitteln greifen und professionelle Hilfe dazu holen.

Aber es ist auch von großer Wichtigkeit, dass Menschen mit Depressionen sich nicht schämen müssen und über Ihr Leid berichten. Depression ist eine Erkrankung und KEINE Form des „Versagens“. Die Frage, die sich uns stellt, ist klar: Wie kommt so ein Denken in unserer Gesellschaft überhaupt zustande? Und können wir diese Tabus endlich brechen?

Um diese Umstände handelt mein heutiger Blogbeitrag, denn der Perfektionismus-Gedanke in unserer Gesellschaft spielt hier eine sehr große Rolle.

 

Meine Lehren und Erkenntnisse

Meine Güte, wie viele Jahre meines Lebens habe ich damit verschwendet, mit meinem Schicksal zu hadern und in der Frage nach dem „Warum ich“ zu verhaften. Immer musste ich die Starke sein, immer wieder war ich auf mich alleine gestellt, immer fiel ich, immer stand ich wieder auf… .

Wer kennt diese Gedanken? Oder jemanden, der so spricht? Es ist klar: Sie führen uns nicht weg und bringen uns nicht weiter.

Es hat sich für mich angefühlt wie ein Kampf mit dem Orkan oder manchmal auch wie mit einem Tsunami, der mich zum Ertrinken brachte. Ich litt an Panikattacken, die sich anfühlten, als würde ich ersticken, und depressiven Schüben, neben den Momenten des Zweifelns und Haderns mit meinem Schicksal. Um mein „Unperfektsein“ nicht zu zeigen, funktionierte ich im Außen perfekt weiter, erledigte meine Arbeiten immer bestens und lächelte dabei, obwohl es mir ganz und gar nicht danach war.

Einen Ausweg sah ich nicht. Das war so, bis dann etwas richtig gravierendes passierte: Ich hatte einen Burnout und konnte nicht mehr aufstehen – im wahrsten Sinne des Wortes. An dem Tag, an dem mein Körper sich dachte „Du dumme Kuh, jetzt habe ich Dir so viele Zeichen gegeben, aber Du hast nicht gehört, das hast Du nun davon!“ lag ich im Bett und konnte mich nicht mehr bewegen. Einen Moment dachte ich an Suizid: „So versagen? Das ging gar nicht!“ Meine Ärztin wurde hellhörig und verschrieb mir Therapie. Sie beantragte für mich auch eine Reha, da sie die Gefahr schnell erkannte.

Ich lernte in den letzten Jahren vieles selbst zu erkennen, wie zum Beispiel dass mich das Leben trägt und dass ich, wenn ich nicht gegen den Wind kämpfe, aber stattdessen mit ihm schwinge, mehr Energie und mehr Optimismus gewinne. Und plötzlich war ich nicht mehr die einsame Kämpferin, ich fand auch andere Heldinnen und Helden, die ähnliche Wege wie ich gegangen sind. Vor allem aber entwickelte ich das Bewusstsein für Authentizität und das Leben im Hier und Jetzt. Niemand ist ein Hellseher. Das, was gestern passierte, können wir nicht ändern und das, was morgen ist, können wir nicht wissen. Erst vor zwei Wochen erlitt ein Kooperationspartner von mir einen Herzinfarkt. Gott sei Dank geht es ihm inzwischen besser, aber seien wir ehrlich: Es hätte auch anders ausgehen können.

Wir dürfen uns bewusst sein: Ab dem Moment, in dem wir den ersten Atemzug auf dieser Welt tun, ist klar, dass wir sterben. Es ist aber auch klar, dass wir mehr gewinnen durch Versuch und Irrtum. Wie sonst lernen Babies das Sitzen, Aufstehen, Gehen, Sprechen… ?

Ehrlichkeit

Nach der Reha kam der Moment der Ehrlichkeit. In der Arbeit outete ich mich und erzählte offen und mutig, dass ich einen Burnout erlitten hatte und deswegen einiges in meinem Leben ändern müsste.

Das kam gar nicht gut an. Meine perfekte Kollegin sagte mir ins Gesicht, ich hätte sie in Stich gelassen und für sie gäbe es sowas wie einen Burnout nicht. Mein Vorgesetzter konnte weder damit umgehen, noch mit mir eine Lösung für eine bessere Arbeitsatmosphäre finden. Der Betriebsrat riet mir zu kündigen.

Ich war kein Performer mehr und weniger als perfekt geht eben gar nicht in der freien Wirtschaft. Manchmal genügt es eben nicht, wenn wir selbst mutig genug sind, dafür aber Andere kein Verständnis dafür aufbringen wollen, weil sie damit nicht umgehen können.

 

Versager oder Profi?

Scheitere wie ein Profi!

Ich bin nach diesem Erlebnis raus aus dem Angestelltenverhältnis und rein in die Freiberuflichkeit, da ich damals keine andere Chance gesehen habe. Weder der Betriebsrat noch mein Arbeitgeber wollten mich unterstützen. Es ging um Zahlen und Erträge, die ich nicht mehr erfüllen konnte. „Human Ressource“? Ja, der Mensch in Deutschland ist eine Ressource. Für Heldinnen, die gegen den Strom schwimmen und nach neuen Lösungen suchten, war kein Platz.

Ich blickte nach Italien, Spanien, Portugal. Wie lebten dort die Menschen? Ich spürte die Leichtigkeit. „Lebe im Flow“, das Leben ist ein Geschenk und darf Spaß bereiten. Lass Dich tragen…

Der Blick zurück nach Deutschland erschreckte mich: Verbissenheit, Perfektionismus, Fehlerkultur und Verbrannt sein nach dem Scheitern. Das ist Normalität.

Ich habe versucht aufzuklären. Und dann unter diesen Umständen aufgegeben.

Ein neuer Weg

Verstehe mich nicht falsch, ich bin normaler Weise kein Mensch, der so leicht aufgibt.

Es wurde Zeit, einen anderen Weg zu wählen, ich habe losgelassen von dem, was nicht funktionierte.

Bei meinem ersten Versuch, das „System der Fehlerkultur und den Perfektionisten-Gedanken“ zu ändern, bin ich gescheitert und habe daraus gelernt. Veränderung und Aufklärung passiert, wenn das Bewusstsein beim Einzelnen dafür geschärft wird, wie sich Gesundheit, Glück und Gleichgewicht anfühlen und sie sich gegenseitig brauchen. Der Erfolg mit diesen drei Komponenten kommt automatisch, wenn wir im Flow sind.

Der Mensch allerdings ist ein Wesen, das erst dann die Komfortzone verlässt, wenn es fühlbar ungemütlich wird. Demnach leben wir in Deutschland noch richtig wie die Made im Speck.

Ich stellte mir dann vor, welche Auswirkungen es auf die nächsten Generationen hätte, wenn immer mehr Menschen die ganzheitliche Gesundheit auf der Basis von Körper, Geist und Seele integrieren und den Perfektionismus hinter sich lassen. Also was könnte helfen?

Was wäre, wenn Du gesund sein könntest?

Wissen wir eigentlich, wie sich 100 prozentig Gesundheit auf geistiger, seelischer und körperlicher Ebene anfühlt? Stell Dir vor, Du hättest so viel Power und Energie, dass Du täglich mit Freude aus dem Bett hüpfst, gut gelaunt bist und auch ein schönes liebevolles Gefühl für Dich selbst entwickeln könntest.

Angenommen, dass Dein Job das ist, was Dich erfüllt und Du liebst. Was wäre, wenn Du Fehler als Möglichkeit zur Weiterentwicklung sehen darfst?

Unser Weg in ein „Andersdenken“ ist noch weit, aber das Ziel sichtbar. Das, was wir einfach dabei tun müssen, das ist, uns zusammen zu tun und unseren Kindern auch ein „Unperfektsein“ zu erlauben, ohne sie zu strafen.

Scheitere also wie ein Profi, denn nur durch Fehler lernen wir. Denn wie sonst könnten wir eine Situation, ein Produkt, eine Lebensweise verändern? Wenn alles super läuft, bleiben wir in unserer Komfortzone. Ob es besser ginge, würden wir so nie erfahren.

Scheitern wir also bitte mit Freude! Nur dann können wir uns weiterentwickeln!

Denke anders

Du kennst jemanden mit Burnout? Hast es ggf. selbst? Jemand in Deinem Umfeld hat Depressionen?

Denke bitte anders: Denn dieser Mensch (oder auch Du) lebt nicht im Flow. Die Ursachen können unterschiedlicher Natur sein. Beginnend damit, dass Talente und Fähigkeiten nicht gelebt werden können bis hin zu Vitamin D und Omega3 – Mangel oder einem Darm, der nicht richtig funktioniert.

Möglicherweise ist auch ein Festhalten an der Vergangenheit und ein Hadern mit dem eigenen Schicksal ein Thema? „Warum Du?“ Ich sage es Dir: Weil Du diese Erfahrung machen musstest, um denen zu helfen, denen es heute oder morgen ähnlich geht. Lebe die Veränderung und denke anders! JETZT!

Heute schrieb jemand auf Facebook: „Das Universum hat mir zum Geburtstag Covid 19 geschenkt. Ganz mein Humor“. Nun, diese Dame hatte nur leichte Symptome. Und so konnte ich zurück schreiben: „Das Universum hat Dir ein Genesenen-Zertifikat zum Geburtstag für die nächsten sechs Monate geschenkt.

Verändere Deinen Blickwinkel!

Kannst Du kochen?

Denke daran, wie Du es gelernt hast. Wie waren Deine ersten Anläufe? Hast Du nach dem ersten verbrannten Braten einfach aufgehört zu kochen und zu essen? Nein, Du hast daraus gelernt und möglicherweise gibst Du gerade jetzt Deine Erfahrungen, Tips und Tricks weiter an Deine Kinder oder Schüler.

Genau! Du bist gescheitert, hast aber wie ein Profi daraus gelernt und die Schritte optimiert. Möglicherweise sogar Dein eigenes Familienrezept entwickelt, das nun von Generation zu Generation weiter gegeben werden darf.

Der Auslöser war aber Dein erstes Scheitern, ein Missgeschick. Viele bekannte Profis und Experten scheiterten x-Mal, bevor sie Erfolg hatten. Beispiele dafür gibt es viele. Edison, Steve Jobs, Ford und einige andere mussten viele Male scheitern, bis sie Innovationen auf den Markt brachten, die die Welt veränderten und sie ihre Expertise dabei entwickeln und einbringen konnten.

Werde zum Mentor

Du bist gescheitert, wieder aufgestanden und hast dazu gelernt? Werde zum/zur Mentor:in für andere Helden. Du bist eine ganz persönliche Heldenreise gegangen und hast Erfahrungen gesammelt. Jetzt bist Du soweit, Deine Erfahrungen und Deine Weisheit an die weiter zu geben, die jetzt auf dem Boden liegen.

Mein neuer Weg begann 2017 mit meinem Blog hier und einer Weiterbildung zum Coach für Stressmanagement. Danach machte ich eine Ausbildung zur Meditationslehrerin, Hypnotiseurin. Es folgten noch viele andere Ausbildungen und es werden sicher weitere folgen.

Mir war wichtig zu verstehen, warum ich den Burnout erlebte und ich wollte daraus lernen. Nicht den gleichen Weg zu gehen, ist der erste Schritt. Einen anderen Weg zu wählen und diesen zu gehen, ist mutig und manchmal weigern wir uns. Unbekanntes macht uns Angst. Das ist aber okay und erlaubt. Wenn Du also selbst schon mutig genug warst, nimm die an die Hand, die jetzt ins Unbekannte gehen.

Kennst Du die Heldenreise nach Campbell? Jeder Held hat zu Beginn seiner Reise eine „Verweigerungshaltung“.

Abzweigungen

Als Covid 19 kam, hatte ich zwei Jahre zuvor zu meinem besten Kumpel gesagt, dass ich das Gefühl habe, dass noch etwas Schlimmes auf uns zukommen wird. Er lachte: Krieg? Nein, das würde es in Europa in der Form nicht geben, dazu ist die Wirtschaft zu stabil.

Heute, am 1. März 2022 haben wir bereits zwei Jahre Pandemie hinter uns gebracht, die niedrige Energie, Angst und Instabilität auf die Märkte gebracht hat. Und nun, ist auch noch Krieg in Europa ausgebrochen.

Im Oktober 2021 habe ich beschlossen, meine Angebote zu ändern und mich mit anderen Experten zusammen zu tun, um mit ihnen gemeinsam die niedrigen Energien wie Angst, Hoffnungslosigkeit, Wut, Trauer und Neid wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Natürlich: Jedes dieser Gefühle hat seine Berechtigung. Aber wenn zuviel davon auf der Welt herrscht, gerät alles ins Ungleichgewicht. Das Yin und Yang Prinzip hält nur, wenn es im Gleichgewicht ist.

Im Oktober 2021 habe ich also meiner Intuition nachgegeben und bin meiner Berufung gefolgt: Lerne und Vernetze!

Meine Kooperationspartner:innen, die Experten und Expertinnen auf ihren Gebieten sind, bieten mit mir gemeinsam ab dem Sommer ihre Leistungen und Mentorenfähigkeiten an für die Held:innen, die mutig genug sind, eine Veränderung in ihrem Leben anzustoßen. Wir wollen friedlich eine neue Ordnung schaffen: Nämlich eine in jedem von uns. Denn Liebe und Glück beginnen in Dir! Sobald Du in Deiner Mitte bist und Dich selbst gefunden hast, wirst Du Dich und Deinen Blickwinkel verändern.

Wenn Du interessiert bist an unseren Angeboten ab dem Sommer, bitte ich Dich, meinen Newsletter hier zu abonnieren. Sobald die neue Website an den Start geht und die ersten Kurse buchbar sind, werden meine Newsletter-Abonnenten:innen als erste davon erfahren.

 

Aufklärung passiert – Ändere Deinen Blickwinkel

Aufklärung passiert also zuerst bei Dir. Und dann ist Aufklärung wie eine Flamme, die sich schnell verbreitet.

Verständnis, Liebe, Toleranz, das alles dürfen wir leben. Geld ist Energie, die wir auch positiv nutzen können. Wenn wir anders denken, verändert sich unsere Realität. Nach zwei Jahren Pandemie liegt es nun an jedem Einzelnen von uns die gemachten Erfahrungen so einzubringen, dass sie ein Gleichgewicht erzeugen.

Du spürst Wut? Nutze diese Kraft um Positives zu erzeugen.

Du bist Traurig? Nutze das Gefühl, um zu spüren, wie sich das Prinzip „Glück“ anfühlt.

Du fühlst Dich krank? Was wäre, wenn Du gesund sein darfst?

Du kannst etwas nicht mehr leisten? Ändere den Blickwinkel und Deine Bedingungen und gib das, was Du mit Leichtigkeit geben kannst.

Auch Du bist ein Held, auch wenn Du noch kein Mentor bist. Und wenn Du wirklich eine Veränderung anstoßen möchtest.

Auf der Spurensuche nach Held:innen

Ab Heute gibt es auf YouTube zusätzlich zum Blog meinen Podcast zu Mama-Brennt.

Hier interviewe ich unter anderem Heldinnen und Helden, die selbst auch Mütter und Väter sind. Sie könnten Deine Mentoren werden und Dir sowohl Impulse bieten, als auch Begleiter auf Deinem Weg zur Veränderung sein.

Dazu wird es bald eine auch neue Website von mir geben, ausschließlich für Deine Potentialentwicklung und Weiterbildung: Deborah-Bichlmeier.com. Auf dieser Seite bieten Helden und Heldinnen mit mir gemeinsam Kurse, Coachings und Vorträge für Dich. Mehr gibt es dazu im Newsletter Ende März. Es lohnt sich also, den Newsletter von Mama-Brennt zu abonnieren. Übrigens: Da wir das Meiste online anbieten, sind unsere Angebote also auch weltweit nutzbar.

Heute gibt es ein Interview mit Nicole, zum Thema „Ganzheitliche Gesundheit über den Tellerrand hinaus“.

 

Ich wünsche Dir noch einen schönen Sonntag-Abend und morgen einen wunderbaren Start in die Woche.

Deine Deborah

 

Quellenangabe: Fotos: Pixabay.com und Deborah Bichlmeier

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