Healy – Begleitung bei Depressionen?
Dieser Beitrag ist für alle Menschen, die selbst an Depressionen leiden oder jemanden kennen, der an Depressionen leidet. Er ist auch hilfreich für Selbsthilfe-Gruppen von Depressionserkrankten.
Hilfe, die Depression kehrt zurück!
Wer meine Geschichte und meine Erfahrungen mit der Depression gelesen hat, weiß, dass ich ganz genau weiß, wie sich Depressionen anfühlen.
Der Blick in meine Vergangenheit
Als ich vor etwas über fünf Jahren den totalen Zusammenbruch während meines Burnouts erlebte, schwor ich mir nach meiner Erholung, nie wieder in dieses schwarze Loch hinein zu fallen.
In vielen Therapien und auch während meiner Reha arbeitete ich damals mit meinen Therapeuten ein Köfferchen mit Instrumenten aus. Diese Tools, die mich unterstützen und stabilisieren sollten, funktionierten hervorragend:
Ich schaffte es, meine finanzielle Sicherheit wieder zu erlangen, traf mich öfters mit Freunden und Familie. Zusätzlich ging ich auf Netzwerkveranstaltungen, bei denen ich interessante Menschen kennen lernte. Ich betrieb Selbstfürsorge und machte eine Coaching-Ausbildung. Die Sahnehäubchen waren die Veränderungen in meiner Ernährungsform, beim Sport und meiner Lebenseinstellung: Ich wurde zum Veganer und trank weniger Alkohol. Glutenhaltige Speisen wurden zur Seltenheit bei uns auf dem Tisch. Meditation betrieb ich dagegen häufiger, sprich täglich mindestens einmal.
Persönliche Weiterentwicklung
Der Fernseher blieb meistens aus, ich las Bücher über Buddhismus, Schamanismus und alternative Medizin. Ich lernte: Das Leben ist mehr, als wir bewusst wahr nehmen. Und Mediziner tun zwar so, sind aber definitiv nicht die Götter in Weiß. Qualitätsmerkmale bei Ärzten erkannte ich, wenn ich sie mit meiner veganen Lebensweise konfrontierte. Von “Das ist total ungesund” bis hin zu “Sie müssen doch Fleisch essen!” hörte ich fast alles. Nur nicht: “Wow, das tut ihnen sichtlich gut!”
Überraschungen beim Endocrinologen
Mit der veränderten Lebensweise, die absolut entgegen der Empfehlungen meines eigenen Arztes waren, schaffte ich, dass meine Depressionen verschwanden, ich keine Antidepressiva nehmen musste, über 20 Kilo an Gewicht verlor und sich zusätzlich meine Schilddrüse erholte.
Ich wurde stabil und gesünder als die Jahre zuvor.
Der Lock-Down und eine Covid 19 Erkrankung
Von Anfang 2020 bis Ende des Jahres kam es geballt: Verlust meines Teilzeitjobs, Weiterbildung zur Onlineredakteurin, neuer Job, wieder Verlust des Jobs, eigene Covid 19 Erkrankung, Tod meines Stiefvaters, erhebliche Umsatzeinbußen in der Freiberuflichkeit durch Covid 19 und die folgenden Lockdowns. Das Schlimmste allerdings waren für mich der fehlende Sport und die zusätzliche Isolation.
Noch dazu hatte mein Sohn nur noch “On / Off – Schule (Homechooling, Wechselunterricht) und das im Abschlussjahr. Die Sorgen wuchsen. Die Trennung von meinem Partner brachte erneut viel Wirbel und Reflexion, ein Streit mit der restlichen Familie eskalierte und erzeugte noch mehr Isolation.
Allein
Das war mein Wort des Jahres 2021, das mich in den ersten drei Monaten begleitete. Und meine Stimmung sank. Existenzangst und Einsamkeitsgefühle schlichen sich ein, Panik um die Zukunft meines Sohnes, die Auswirkungen von den ganzen LockDowns auf seine Zukunft und noch vieles mehr drückten meine Stimmung erheblich.
Ich spürte es: Da war dieser schwarze Schatten, der sich langsam über mich legte. War es die Nachwirkung meiner Covid 19 Erkrankung und der fehlende Sport, den ich nicht mehr ausübte, weil mein Körper sich danach rächte? Ich war erschöpft, ich fühlte mich dumpf und traurig.
Meine Instrumente, die ich in den letzten Jahren genutzt hatte und jetzt wegen der Pandemie nicht mehr nutzen durfte, mussten ausgetauscht werden. Das war mir klar. Nur fehlte mir jetzt die Kraft. Und ich besaß keine Motivation, denn die schlechte Stimmung wuchs zu einer kleinen anschleichenden Depression.
Hilfe naht
Wer meinen Beitrag über meine Suche nach Gott gelesen hat, weiß, dass ich verstanden habe, Zeichen zu erkennen. Ist es das Universum oder Gott? Kann es die Seele sein oder ist es das Wissen, das überall herrscht und wir bewusst nicht wahr nehmen? Ich persönlich denke, es ist eine Mischung aus allem.
Als mich dann im Februar mein heutiger Sponsor anrief und mir den Healy empfahl, winkte ich ab. Er blieb dran: Nach einigen Tagen rief er mich erneut an. Ich winkte wieder ab. Bei seinem vierten Anruf dachte ich: Gut, er lässt nicht ab, meine Ärztin aus Österreich, mit der ich zusammen arbeite ist total begeistert vom Gerät und vielleicht ist diese Person von Gott geschickt.
Möglicher Weise sollte es mir helfen, damit ich nicht wieder in das große schwarze Loch von vor über fünf Jahren falle. Ich nahm seine Einladung, an einer Zoom-Veranstaltung über den Healy teilzunehmen, an.
Versuchs-Deborah
Was machte Florian mit mir? Er ließ auch bei der Zoom-Veranstaltung nicht locker und rief mich als “Versuchs-Person” bei seiner Veranstaltung auf. Ob ich feinstofflich sei, fragte er mich. Ja, ich bin feinstofflich. Und dann wollte er ein Foto von mir machen.
Und ich lies ihn gewähren, wurde neugierig, was denn wohl der Glaube der Indianer, dass man mit einem Foto die Seele eines Menschen stehlen könne, mit dem Healy zu tun habe.
Florian erstellte mit dem Healy auf die Entfernung von 20 Kilometern mit Hilfe der eingebauten Quantensensoren im Healy ein Profil von meiner Stimmung und meinen körperlichen und seelischen Themen. Ich war verwirrt, begeistert und geplättet gleichzeitig. Der Healy spuckte meine Schilddrüsen-Thematik aus und noch einiges mehr, was Florian von mir nicht wusste. Und es war eine Echtzeitanalyse. Hier waren Quantenphysik und und noch mehr Wissen aufeinander geprallt.
14 – Tage -Rückgabe-Recht-Argument
“Deborah, ich glaube, dass der Healy genau das Richtige für Dich ist. Bestell den Healy, probiere ihn aus und Du kannst ihn ja nach 14 Tagen wieder zurück geben, wenn Du nicht zufrieden bist”, das waren Florians Worte.
Gut, mir ging es Anfang März ziemlich schlecht gesundheitlich. Ich erinnerte mich an die Worte meiner österreichischen Ärztin: “Ich gebe meinen Healy nie wieder her!”
Ich überlegte.
Meine Situation war suboptimal: Post Covid Symptome, leichte Depression und kein Arzt, der mir half. Alle Ärzte waren mit Impfungen oder anderen Dingen beschäftigt, meinen nächsten Endocrinologen-Termin bekam ich erst für September. Und ich war kurz davor, in das alte schwarze Loch zu fallen. Aber: diese Hölle wollte ich nicht noch einmal betreten, das war Fakt.
Ich kaufte den Healy. Und natürlich entschied ich mich gleich für den Resonance.
Der Healy ist da – Happy Birthday!
Einen Tag vor meinem 51. Geburtstag wurde meine neue Errungenschaft geliefert. Die Nacht über lud er auf und an meinem Geburtstag nahmen ihn mein Sohn und ich uns genauer vor.
Ich hatte keine Ahnung, was ich tun sollte, geschweige denn wie er funktionierte.
Das Herunterladen der App und Aktivieren des Healys war eine Herausforderung. Deswegen begleite ich heute noch als Sponsor alle meine Member und auch Kunden beim ersten Instandsetzen des Healys.
Danach folgten Tage, in denen ich Videos über die Funktionen sah, meinen eigenen Sponsor trietzte, im Internet recherchierte und Programme anwandte. Zusätzlich hatte ich Kontakt mit einer Therapeutin aufgenommen, die mich während des Prozesses begleitete.
Programmgruppen und Empfehlungen
Wer die Analyse-App vom Healy-Resonance hat, dem wird empfohlen, einmal wöchentlich eine Analyse zu machen.
Das tat ich dann auch: Mir empfahl das Gerät zu Beginn die Goldzyklus-Programme, die Mentale Balance und das Toxine-Programm. Irgendwann sollte ich die Programme Leber, Lymphe und Meridiane 1 und zwei regelmäßig anwenden.
Ich merkte zunehmend: Meine Stimmung und mein Allgemeinzustand wurden besser. Der schwarze Schatten der nahenden Depression zog sich zurück. Und auch wenn ich das System nicht wirklich “be-greifen” konnte, so wirkte es. Placebo-Effekt? Das konnte es nicht sein, denn ich war mehr als skeptisch bei der Anwendung vom “Frequenzbasierten Mikrostrom”.
Ich testete noch einige andere Programme aus, eines Tages war ich nach dem Programm “Positive Gedanken” so gut drauf, dass mich mein Sohn fragte, “welche Drogen ich denn eingenommen hätte”.
Healy – meine “Krücke” und Begleitung
Wer an Depressionen leidet, benötigt immer Therapie. Das sage ich klar! Wer schwere Depressionen hat, sollte auch entsprechende Medikamente einnehmen. Alternativen gibt es bei schweren Depressionen m.E. nach nicht. Sie können Leben retten. Ich habe eine sehr gute Freundin durch Suizid verloren. Das ist eine Erfahrung, die mich anders auf Antidepressiva blicken lässt.
Wer aber sich entschließt, eine begleitende Maßnahme zusätzlich zu probieren, hält mit dem Healy einen kleinen Schatz in den Händen. Er ist wie eine Krücke, mit dessen Hilfe man wieder den Fuß “belasten” kann und erste Schritte tun darf. Den Therapeuten ersetzt der Healy nicht, aber er ist definitiv eine hilfreiche Ergänzung!
Der Healy ist ein anerkanntes Medizinprodukt der Kategorie 2a und zur begleitenden Therapie bei Depressionen anerkannt.
Wenn auch Sie interessiert sind am Healy, nehmen Sie bitte Kontakt mit mir auf. Nach einer eingehenden Beratung können wir gemäß Ihren Bedürfnissen ein maßgeschneidertes Gerät für Sie aussuchen, möglicherweise sogar noch mit einem ganz individuellen Programm, welches für Sie mit Hilfe des TimeWavers geschrieben wird.
Sie sind neugierig? Dann nehmen Sie Kontakt auf mit mir.
Fotos: (Deborah Bichlmeier / Healy GmbH)
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