Krisen sind Chancen – Erkenne Deine Möglichkeiten
Krisen sind Chancen
Gerade jetzt hadern viele Menschen mit Krisen, wie finanzielle Sorgen, Arbeitslosigkeit, hohe Lebenshaltungskosten, Krankheit uvm.
Die Herausforderung in diesen Zeiten liegt darin, trotz aller Ängste und Prüfungen des Lebens die Möglichkeiten zu erkennen, die sich Dir bieten und optimistisch zu bleiben.
Mir ist bewusst: So einfach ist das nicht. Aber wenn wir uns die Heldenreise nach Campbell als Vorlage nehmen, können wir tatsächlich anders reflektieren und dadurch auch resistenter werden für Krisen im HIER und JETZT. Wir beginnen die Zukunft optimistischer zu betrachten und schneller effektive Lösungen zu finden.
Ich bin ehrlich: Wir sind noch alle ganz am Anfang unserer Reise in diesem Jahr. 2024 wird uns ganz sicher neue Herausforderungen bieten. Jetzt gilt es, sich darauf vorzubereiten und die Angst gegen Mut und Optimismus zu tauschen.
Warum?
Warum ausgerechnet ich Dich motivieren kann und will, wirst Du hier lesen können. Ich schreibe über meine persönliche Reise und darum, was möglich ist, auch wenn wir es möglicherweise im ersten Augenblick jeder Krise für unmöglich halten.
In den letzten Jahren habe ich gelernt, dass Krisen tatsächlich neue Möglichkeiten und Chancen in unserem Leben bieten. Sie öffnen uns Türen, die wir so nicht gesehen hätten. Warum auch? Denn der Mensch liebt es bequem und sicher. Aber in der Krise werden wir zur Bewegung gezwungen. Das Einzige, was wir tun müssen, ist durch die neue Türe, die sich öffnet, hindurchzugehen und diese Chance wahrzunehmen, etwas zu verändern.
Die letzten vier Jahre haben mich ganz besonders herausgefordert. Das kann ich Dir hier vergewissern. Meine Reise glich einer Achterbahnfahrt. Oft genug wurde mir übel und ich überlegte auszusteigen. Ich zweifelte, ich haderte, ich fühlte Angst und Unsicherheit.
In diesem Beitrag kannst Du die Stationen einer außerordentlichen Heldenreise lesen.
2020 – Corona-Krise
Du warst dabei, damals, als Corona über uns herein brach. Wir erinnern uns ungern an diese Zeit, deswegen packen wir sie am Liebsten in eine Truhe und verbuddeln sie ganz tief in der Erde, bzw. in unserem Gehirn dahin, wo wir nicht mehr darüber nachdenken müssen.
Das Jahr 2020 war die Zeit der Verleumdungen, Anklagen, Fakenews und Einsamkeiten. Dazu gepackt wurde eine Krankheit, die uns die Endlichkeit des Lebens so nahe brachte, wie schon lange keine Krankheit mehr. Auch wenn es Krebs und andere Erkrankungen gibt: Sie sind meist unsichtbar für uns. Aber Corona traf uns plötzlich alle und bei manchen sogar nachhaltend in Form von Longcovid oder ähnlichem. Corona isolierte uns, verbannte uns manchmal sogar in die Einsamkeit.
Jahr des Scheiterns
Ich „scheiterte“ in 2020 auf allen Fronten: Ich verlor meine Festanstellung, mit der ich ein „Grundrauschen in meinen Einnahmen generierte“. Das passierte mir nach meiner Corona-Erkrankung, während meiner Probezeit. Zusätzlich fielen mir alle Kunden und Kundinnen und dann meine Kurse weg. Da ich mich ausschließlich auf Offline-Veranstaltungen und Coaching fokussiert hatte, war nun wirklich alles weg.
Die finanzielle Sicherheit brach unter meinen Füßen ein wie eine Eisplatte im Frühling, wenn die Temperaturen dauerhaft positiv sind. Meine Beziehung mit meinem Partner zerbrach, mein Sohn und ich litten psychisch unter der Isolation von unseren Freunden und dem sozialen Leben.
Auch Freundschaften scheiterten an der Angst und an Themen, die die Politik hochkochte. Viele Menschen wurden Opfer der Manipulation und Propaganda. Plötzlich war jede Meinung entweder Fake oder nicht fundiert. Wem sollte und konnte man noch vertrauen? Viele saßen genau so wie ich verzweifelt und hilflos vor dem Fernseher und fühlten sich in die Zeit zurück versetzt, als die Verfolgung der Behinderten und Juden begann. Dieses mal waren es die „Ungeimpften“ und die „Corona-Leugner“. Die Unworte für die Jahre 2020/2021 wurden geboren.
Es fühlte sich an wie ein schlechter Film, bei dem ich eine Protagonisten war – unfreiwillig. Verzweiflung, Scheitern, Armut, Einsamkeit – diese Begriffe prägten mein Jahr 2020. Ich war im tiefen Tal der Tränen angekommen und wusste mir nicht mehr zu helfen.
2021 – Jahr des Widerstands
Zu viele Jahre, fast schon Jahrzehnte hatte ich in meinem Leben gelitten (Hier geht es zum Buch über mein Leben). Und viele Male war ich gefallen. Betrug, Lügen, Gewalt, Kündigungen – Ich kannte alles. Und trotzdem hatte ich es immer wieder zu Wege gebracht, aufzustehen. „Aufstehen, Krone richten und weiter gehen“ das Motto meiner Freundin Sylvia wurde zum Leitmotto des Jahres 2021. Ich begriff, dass ich in 2020 zum Opfer mutiert war und wusste: Eine neue Heldenreise hatte begonnen, ich musste nur noch loslaufen.
Mit Unterstützung eines Rechtsanwalts klagte ich gegen meinen alten Arbeitgeber, denn die Kündigung war nicht rechtens. Ich atmete durch und beantragte Sozialhilfe. Und ich kratzte jeden Cent zusammen, den ich fand, kürzte das Budget für unser Essen radikal, kaufte vergünstigtes Essen, direkt beim Bauern um die Ecke und verzichtete auf wirklich ALLES, worauf ich verzichten konnte.
Ich stieg bei Healy ein ins Networkmarketing. Mit dem Healy unterstütze ich zusätzlich meine angeschlagene Gesundheit und Psyche.
Im Oktober 2021 entschied ich mutig zu sein und buchte das GOLD Programm bei Hermann Scherer, ohne zu wissen, ob es mir wirklich helfen könnte. Aber mein Bauchgefühl brachte mich dazu. Und das reichte für mich erstmal aus. Ich hatte gelernt, dass mein Bauchgefühl meine Intuition war und dass die Angst im Kopf nur der schlechteste Ratgeber sein konnte.
Alles Gold oder was?
Im Oktober 2021 begann meine Heldenreise so richtig. Ich lernte neue Menschen kennen, mit Hermann Scherer öffnete sich ein neues Netzwerk mit Menschen, die mir sonst nie begegnet wären. Wir waren alle in einer gemeinsamen WhatsApp-Gruppe, fanden einander in den Live-Calls per Zoom und gründeten eigenständig Peer-Groups um uns auf unsere Zeit im März 2022 ordentlich vorzubereiten. Die Energie in diesen Gruppen war phänomenal. Wir hatten alle ein Ziel: Mit unserer Selbständigkeit Geld zu verdienen. Einige waren noch in der Festanstellung und wollten raus, andere waren bereits seit Jahren selbständig, aber noch nicht so erfolgreich, wie sie es sich gewünscht hätten. Es ging um Netzwerken, Sichtbarkeit und um neue Möglichkeiten. Es ging darum, den Markt da draußen von einem, der ihn schon kannte, gezeigt zu bekommen – aus einer Sicht, wie wir sie noch nicht kannten.
Es fühlte sich nicht nur gut, sondern genial an. Der Name „Gold“ war Programm!
2022 – Das Jahr des Mutes
Wenn ich geglaubt hatte, dass ich in 2021 bereits viel Mut beweisen musste, so wurde ich in 2022 eines Besseren belehrt. Im März 2022 war ich in Mastershausen und stand zwei Mal auf der Bühne vor knapp 100 Menschen. Corona war immer noch irgendwie da: Wir mussten uns immer morgens vor der vor Ort Veranstaltung testen lassen und die Aufregung war um 8 Uhr morgens am Höchsten: Waren wir gesund? War unser Ergebnis Negativ? Durften wir mit dem Programm weiter machen?
Mastershausen war für mich DER Gamechanger überhaupt. Ich lernte die Welt endlich von der Seite kennen, von der ich sie sonst nie kennen lernen hätte können, wenn ich das Programm nicht gebucht hätte. „Lerne von denen, die das geschafft haben, was Dir noch fehlt.“
Hermann Scherer und Kerstin Scherer hatten ein phänomenales Programm. Dazu kam das Programm von Frank Asmus zum Thema Keynote auf der Bühne.
April – Es geht weiter
Nach meiner Rückkehr von Mastershausen hätte ich gerne ausgeruht und mich eingesperrt. Ich hatte so viele Impulse bekommen, dass ich teilweise „overloaded“ war. Ich nahm mir zwei Tage Auszeit und setzte mich am dritten Tag hin und erstellte mein Programm, das ich in vier Tagen vor Ort geschliffen hatte. Zugegeben: Die Idee mit meiner Heldenakademie hatte ich bereits seit 2019, aber das Schleifen und prüfen der Eckpunkte sowie die Möglichkeiten, wie ich in die Sichtbarkeit gelangen konnte, schaffte ich erst mit dem GOLD Programm von Hermann Scherer. Was aber vor Ort dazu kam, war die Idee der Heldenagentur. Und dafür hatte ich vor Ort und im Nachgang sogar das Netzwerk geschaffen.
April 2022 – Mut zum Buch
In Mastershausen wurde ich mutig, mein Buch an den Mann zu bringen, im April fand mich der Verlag dazu. Thorsten Cabalo glaubte an mich und entschied, mit mir den Agentur Vertrag zu machen. Wow! Mein erstes eigenes Buch von mir wurde geplant und in die Realität umgesetzt. Was das für eine Achterbahnfahrt war, ist eine eigene Geschichte. Im Oktober 2023 erschien es pünktlich zur Frankfurter Buchmesse.
Ich fing an. Und genau darum ging es: Einfach anfangen. Mit all den Tools und Möglichkeiten, die ich gelernt hatte. Es war manchmal richtig herausfordernd. Was ich nicht alles neu lernen musste, kann ich Dir hier kaum noch aufzählen. Ich hatte das Gefühl, auf einer Rakete zu sitzen und alles mitzunehmen, was möglich und wichtig war. Ich machte einfach.
Mai 2022 – Erweiterung meiner Angebote
Ich gewann einen Kunden, bei dem ich regelmäßig Seminare halten durfte. Nicht als Angestellte, sondern als freiberufliche Trainerin. Der Stundensatz war mau, aber die Erfahrung unglaublich. Die Menschen wundervoll. So einen Arbeitsplatz hatte ich mir nie vorstellen können. Insbesondere, da ich mich das dritte Mal für diesen Auftraggeber beworben hatte, innerhalb von drei Jahren. Doch die Zeit mit Hermann Scherer hatte mich selbstbewusster gemacht und mir gezeigt, wie ich mich besser „verkaufen konnte“.
September 2022 – ich kann es kaum glauben
Im September gründete ich meine Agentur und meine Akademie. Wir fingen zu acht an: Acht Experten und Expertinnen begleiteten mich und unterstützen mich, in dem sie mir ihr Vertrauen schenkten. Sie vertrauten mir, Ihnen ein Portal und eine Plattform zur Verfügung zu stellen. Zunächst war es eine Art Experiment. Und dann wurde es größer.
November 2022 – ich lasse meine letzte Angst in diesem Jahr hinter mir
Bei Tobias Beck buchte ich den Speaker Practitioner und ich ließ in einer Nachtübung vor Ort in Frankfurt meine letzte Angst hinter mir. Ich durchschritt eine Grenze, die für mich fast unüberwindbar war: Ich zeigte mich tanzend auf der Bühne. Und dann gab es noch ein Fernsehinterview bei Scherer Daily mit mir.
2023 – Das Jahr des Wachstums und der Sichtbarkeit
In 2023 wuchs meine Agentur:
Inzwischen sind es genau fünfzig Experten und Expertinnen, die ich in Ihrer Sichtbarkeit unterstütze und an Solopreneure und Unternehmen vermittle. Es sind Experten zu den Themen Kommunikation, Stimmtraining, Potenzialentfaltung, Motivation und vieles mehr.
Dazu kommen Weiterbildungsangebote für Solopreneure und Coaches.
Die Sichtbarkeit reichte sogar dazu, dass ich zum German CEO Excellence Award 2024 nominiert wurde. Ende 2023 fragte ich eine ehemalige Coachee, ob sie bereit sei, mich freiberuflich zu unterstützen. Im November 2023 erstellte ich zwei Broschüren mit Unterstützung von Anja Liedtke für die Agentur und Akademie. Ebenso konnte ich eine Kooperation mit Andreas Enrico Brell, Sabina Kocherhans und weiteren eingehen.
Andreas Enrico Brell unterstütze mich im Wachstum und tut es nun auch für die Agenturmitglieder, die das nächste Level erreichen wollen: Es geht darum, zum Unternehmer zu werden. Das nächste Level beinhaltet die Möglichkeit, Arbeiten an externe abzugeben und sich selbst um das Wesentliche zu kümmern.
Er bietet das Programm auch für andere an. HIER kannst Du darüber mehr erfahren, wenn Du auch planst, ins nächste Level in Deiner Freiberuflichkeit zu gehen.
2024 – Das Jahr der Spiritualität
Während meiner Reise in der Zeit zwischen 2019 und 2023 wurde mir etwas ganz essentielles bewusst: Meine Fähigkeiten des Hellwissens und des Hellfühlens waren meine besten Wegweiser, insbesondere dann, wenn die Zweifel und die Mutlosigkeit zwischen den einzelnen Zielen mich ereilten. Ich gebe zu: Immer wieder erlebte ich Momente der Verweigerung und der Verzweiflung. Aber das gehört zu einer Heldenreise dazu. Dann zeigten mir meine Fähigkeiten in Gesprächen, Coachings und Beratungsterminen, dass ich auf dem richtigen Weg war. Insbesondere das „Hellwissen“ befähigt mich dazu, innerhalb weniger Sekunden im Gespräch die richtigen Menschen miteinander zu verbinden oder eine Lösung zu finden. Ob nun meine Kunden darauf eingehen oder nicht, das bleibt bei ihnen. Ich biete an. Das Annehmen bleibt bei meinem Gegenüber.
spirituelle Fähigkeiten
Ich erinnere mich daran, dass ich 2018 zu meinem Kumpel in einem Gespräch sagte, dass wir in zwei Jahren über andere Dinge sprechen werden und andere Probleme haben. Und dass noch etwas Schlimmes passieren würde. Ich konnte damals nicht sehen, was das „Schlimme“ sein würde. Mein Freund machte sich noch lustig über mich und fragte, was denn passieren sollte: Ein Krieg, eine Wirtschaftskrise? Nun, wir alle wissen, dass 2020 Corona kam, danach die Wirtschaftskrise begann und schließlich der Krieg in der Ukraine bagann. Und im letzten Jahr brach der Konflikt zwischen Israel und den Palästinern wieder auf.
Vor einigen Wochen hatte ich auch ein Gespräch mit einer Coachee, die ihr Haus nicht verkaufen konnte. Als sie ihren Großvater erwähnte, schauderte ich am ganzen Körper und mir wurde übel. Ein intensives Gespräch mit ihr zeigte das Problem eindeutig. Im Nachgang konnte sie einiges loslassen und abschließen. Ich bin sicher, dass sie nun das Haus besser verkaufen kann, wenn es so sein soll. Aber hier zweifle ich, ob das der richtige Weg für sie ist.
Annahme und Akzeptanz
Ich entschied, meine Fähigkeiten anzunehmen und immer mehr mit ihnen zu arbeiten. Es fühlte sich gut an und Ende 2023 beschloss ich, mit Petra Seiler und Jana Behr eine besondere Community zu bilden.
Unsere Community wird ab Februar mit einem Podcast beginnen und im April wird es Webinare, Impulsvorträge und vieles mehr über die Mitgliedschaft in der Community geben. Wir verbinden Spiritualität mit der Wirtschaft, denn nur die Ganzheitlichkeit bringt Bewegung, Erfolg und Glück. Wir dürfen glücklich sein und authentisch leben. Das ist unsere Botschaft. Mehr dazu wird es in einem separaten Blogbeitrag geben.
Vier Jahre und viel Bewegung
Du siehst, trotz radikaler Krisen, Momente der Trauer, Wut und Verzweiflung habe ich meine Heldenreise begonnen und mich in die „andere Welt“ gewagt. Ich lernte Videos zu erstellen und zu schneiden, ich lernte die Technik der Hypnose und der Rückführung, ich eignete mir Wissen über Sichtbarkeit an, erstellte einen Onlinekurs auf einer Plattform, baute meine eigene Website, baute sie um mit einem Berater, musste mich wieder mit einem neuen System auseinander setzen. Zusätzlich erstellte ich den YouTube Kanal der Heldenakademie, wo ich Experten zu ihren Fähigkeiten interviewe und sie in die Sichtbarkeit bringe. Ich lernte in den letzten Jahren neue Newsletteranbieter kennen, stelle in diesem Jahr ein Buchhaltungssystem ein, ging 2022 und 2023 auf Bühnen, vergab drei mal den excellence Heldenaward.
Seit November 2023 spiele ich auch noch Impro-Theater und werde im Juni 2024 zwei mal auf einer Bühne stehen.
Ich erinnere mich an einen „Klamauk“ mit einem Freund, der 2018, als wir für meinen Auftritt vor einem Betriebsrat probten, meinte, ich würde einmal auf einer großen Bühne vor einigen hundert Menschen stehen. Ich lachte ihn aus und meinte noch: Warte ab, ich werde es auch zum Olympiastadion schaffen.
Nun, 2023 wurde das wahr, was ich 2018 nicht möglich gehalten hatte: Ich stand beim Feuerwerk der Gedanken vor über 200 Menschen auf der Bühne. 2024 wiederhole ich den Bühnenauftritt sogar zwei mal, jeweils im Juni. Und wer weiss, wann die Olympiahalle fällt ist.
Die Botschaft aus dieser Passage ist: Gleichgültig was Du aussprichst, achte auf Deine Worte, denn es könnte wahr werden.
Aufgeben war nie eine Option
Ich habe eine Vision, und die lebe ich seit 2017. Jede Krise, jedes Hindernis, das mich auf dem Weg, diese Vision umzusetzen begleitet hat, hat mich reicher gemacht an Erfahrungen und mich dazu „genötigt“, neue Fähigkeiten zu erlernen. Und ja: Es gab sie, die tiefen Täler der Tränen und Verzweiflung. Es gab auch Tage und es gibt sie immer noch, an denen ich am liebsten alles „hinschmeißen“ möchte. Aber genau an solchen Tagen finde ich Lösungen, damit es wieder leichter, schneller und besser geht. Und ich erreiche das nächste Level.
Wir dürfen den Zweifel begraben, aber vorher ist es wichtig, ihn genauer anzusehen und zu prüfen, warum er uns begegnet. Denn auch der Zweifel hat eine wichtige Botschaft für uns. Er spiegelt unser Selbstvertrauen und unser Vertrauen ins Leben.
Wenn Du wissen willst, wie es weiter geht, dann abonniere am Besten den Newsletter bei Mama-Brennt.
Und wenn Du Beratung für Dich, eine Freundin oder Deinen Partner suchst, weil aktuell eine Krise euer Leben überschattet, vereinbare am besten direkt über folgenden Link einen Beratungstermin mit mir. Denn es gibt immer eine Lösung, und sei es nur die, zu erkennen, dass wir gerade am Anfang einer neuen Heldenreise stehen.
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