Ich war eine Kriegerin! – Erfahrungsbericht Rückführung
Rückführung
Hast Du Dich schon mal mit dem Thema Rückführung auseinander gesetzt? Und weisst Du, was eine Rückführung ist und wie das Rückführen überhaupt funktioniert? Wenn Du neugierig bist und mehr über Rückführungen erfahren möchtest, dann ist dieser Beitrag definitiv richtig für Dich.
Hier erzähle ich über meine Erlebnisse bei meinen Rückführungen und darüber, wie sie mich unterstützt haben, meine Blockaden zu lösen, Altes loszulassen, den Sinn meines Lebens zu erkennen und meine nächsten Schritte zu tun.
Sinnsuche
Ich war verloren, oder „lost“, wie es die jungen Leute von Heute sagen würden.
Es war die Zeit nach meinem Burnout und der Moment, in dem ich nicht wusste, was mein nächster Schritt sein sollte. Mir war zwar klar, was ich nicht wollte, aber nicht was ich wollte.
Ich irrte wie in einer nebeligen Nacht in einer Küstenlandschaft umher.
Eines Abends saß ich vor meinem Computer und überlegte, wie ich zu meiner „wahren Berufung“ finden könnte und plötzlich fiel mir ein, dass meine Heilpraktikerin und Schamanin in ihrem Portfolio „Rückführungen“ anbot. Auf ihrer Website las ich mehr darüber und hatte das Gefühl, eine neue Tür für mich gefunden zu haben. Am nächsten Tag rief ich sie an und buchte einen Termin bei ihr, obwohl ich nicht die geringste Ahnung hatte, was es mir bringen könnte.
Wie funktioniert eine Rückführung?
Ich hatte keine Vorstellung, was mich erwartete. Das einzige, was mir klar war, war die Tatsache, dass ich durch eine Hypnose-Technik in frühere Leben versetzt werden würde. Wie viele Leben und welche das sein würden, war mir völlig unklar. Auch wusste ich nicht, was es mir bringen könnte. Ich hatte lediglich im Buch „Ich bin dann mal weg“ von Hape Kerkeling etwas über das Thema Rückführung gelesen (nämlich über Hapes eigenes Erlebnis während seiner Rückführung). Es war also nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was eine Rückführung sein konnte. Aber mein Bauchgefühl drängte mich zu dieser Maßnahme. Es war nicht mein Verstand, das war schon mal klar. Der dachte nämlich, dass ich verrückt sei, an sowas esoterischem zu glauben.
Ist eine Rückführung eine Art der Hypnose, die uns in frühere Leben versetzt?
Und gibt es überhaupt frühere Leben?
Hypnosetechnik der besonderen Art
Für eine Rückführung wird eine besondere Hypnosemethode angewandt. Das heisst auch, dass bei der Rückführung die Kontraindikationen für eine Hypnose berücksichtigt werden müssen.
Was bedeutet eine Kontraindikation? Die Kontraindikationen beinhalten Symptome, Zustände oder Erkrankungen, die eine Hypnose bei Dir unmöglich oder schwieriger gestalten lassen. Wenn Du zum Beispiel an einer Depression oder Epilepsie leidest, ist es wichtig, eine Rückführung ausschließlich mit einem speziellen Rückführungs-Therapeuten oder Psychologen zu klären. Eventuell kannst Du überhaupt keine Hypnose oder Rückführung machen, da es sonst Deinen Zustand oder Deine Krankheit verschlimmert.
Da die Hypnose massiven Einfluss auf Dein Unbewusstes, Dein Nervensystem und Dein Gehirn hat, ist insbesondere bei einer Epilepsie oder Persönlichkeitsstörung unklar, wie Du darauf reagierst.
Auch können Drogenkonsum, Alkoholismus, Panikstörungen u.ä. Kontraindikationen sein. Mehr dazu kannst Du HIER, auf meiner Agentur-Seite lesen.
Geschichte der Schamanen
In meinem Erstgespräch erzählte mir meine Heilpraktikerin die folgende Geschichte der Schamanen:
Wenn wir sterben, verlässt unsere Seele den Körper und geht in den Himmel. Im Licht erfahren wir pure Liebe, Leichtigkeit und Freiheit.
Wenn unsere Seele genug Liebe und Freiheit getankt hat, wird es ihr langweilig und sie setzt sich mit den anderen Seelen zusammen und schreibt ein Buch für ein neues Leben auf Erden. Hier geht es ihr darum, neue Erfahrungen zu sammeln, Aufgaben zu überstehen und Dinge zu erleben, die die Seele sich für ihre nächste Weiterentwicklung sich wünscht. Sie verabredet sich mit den anderen Seelen. Wenn sie Hilfe braucht um wieder auf den Weg zu kommen, den sie sich selbst erdacht hat, kommen ihr andere Seelen zur Hilfe oder sie unterstützt andere bei der Erfüllung ihrer Aufgaben.
Sobald wir geboren werden, erinnern wir uns nicht mehr daran. Das gestaltet das Spiel Leben schwieriger: Wir können uns weder an unsere Erfahrungen, die wir unbedingt sammeln wollten, noch an die Helferlein erinnern. Die Kunst des Lebens liegt dann darin, die Botschaften und die Menschen zu erkennen, die uns auf unseren rechten Weg führen.
Sobald wir in einem neuen Körper inkarnieren, beginnt also das neue Abenteuer! Wenn Du in diesem Leben Deine wahre Aufgabe nicht erfüllt hast, kann es sein, dass es Dir im neuen Leben erneut „aufgetischt“wird.
Meine Rückführung – Die Reise beginnt
Wie wir eine Rückführung erleben, hängt vom Klienten und von der Art der Rückführung ab. Die einen erleben es wie ein Diavortrag, andere wiederum sind wie Zuschauer im Kino, erleben es aus einer Perspektive im Außen und andere finden sich direkt im Körper des alten Lebens zurück versetzt.
Bei mir war es eine Mischung von allem, muss ich zugeben. Ich beschreibe Dir hier im Folgenden nun die Leben, die ich in insgesamt fünf Rückführungsterminen erlebte: Ich meditiere viel und so war meine erste Sitzung sehr intensiv: Ich war schnell hypnotisiert und huschte von einem Leben zum anderen, in einer Schnelligkeit eines Diavortrages.
Amazone
Zunächst spürte ich den Boden unter meinen nackten Füßen. Ich lief barfuß und hatte einen starken und muskulösen Körper und trug etwas, was ähnlich wie eine Kriegskleidung für Frauen war. Meine Beine waren frei bis zu den Oberschenkeln. Ich trug ein Speer und ein Schild, spürte auf dem Kopf einen schweren Kopfschmuck, den ich aber nicht sah und meine Brüste hebten und senkten sich während ich lief. Der Boden war teilweise mit Gras bedeckt. Darunter spürte ich die warme Erde.
Meine linke Brust war verdeckt von meiner Kleidung, die andere war blank. Ich war eine Frau und ich lief mit vielen anderen Frauen auf unsere Feinde zu. Neben mir lief meine Freundin. Wir sahen uns kurz an und nickten uns zu. Uns war klar: Wir liefen für unsere Freiheit in den Krieg. Wir liefen für die Frauen, die nicht für ihre Freiheit kämpfen konnten. Wir wussten: In diesem Kampf würden wir sterben für unsere Schwestern, Mütter und Töchter.
Ich spürte eine intensive Klarheit, Freiheit und war mutig. Angst vor dem Tod hatte ich nicht, meine einzige Angst galt der Unfreiheit und der Sklaverei. Mir war bewusst, ich war eine Amazone, ich war eine Kriegerin.
Indianer
Plötzlich kam eine neue Szene auf: Ich war ein männlicher Indianer, ich saß auf einem Pferd und auch hier ritt ich mit meinen Brüdern in den Kampf. Neben mir war mein Bruder, der ebenso auf seinem Pferd in den Kampf ritt. Ich war besorgt um meinen Bruder und sah immer wieder zu ihm hinüber. Mein Bruder war unvorsichtig und plötzlich knallte ein Schuss und er fiel tot vom Pferd. Als ich das sah, spürte ich Wut und Zorn. Ich hob meine Axt und rief meinen Kampfgeschrei aus, spornte mein Pferd an schneller zu laufen und stürzte mich im Zorn in den Kampf. Ich wollte nur noch töten und am Ende fiel ich auch in diesem Kampf.
Die Medizinfrau
Kurz darauf erschien das Bild einer jungen Frau mit Baby im Arm. Das war ich. Ich versteckte mich und mein Baby in einer Kammer. Wir waren geflohen und wurden gejagt von Männern mit Gewehren. Ich hatte ein schwarzes langes Kleid an, hatte schwarze Haare, die ich zu Zöpfen geflochten hatte und war Mitte 20. Ich war eine Art Medizinfrau und wurde von den „weißen Männern“ als Sklavin gehalten. In der kleinen engen Kammer, die ich als Unterschlupf gefunden hatte, gab es kein Entkommen und auch keine Möglichkeit, uns zu verstecken. Mein Baby fing an zu weinen, es spürte meine Angst. Die Türe der Kammer öffnete sich und ich sah den Lauf des Gewehres, das auf uns gerichtet war. Ich bat mein Kind zu schonen und dann hörte ich nur noch den Schuss.
Der Fischer
Ich kam gerade vom Fischen vom Meer. Ich hatte ein winzig kleines Boot. An diesem Tag war ich verzweifelt, denn ich hatte wieder kaum etwas gefangen. Die Fische, die ins Netz gegangen waren, reichten gerade für die Familie. Aber ich hatte nichts zum Verkaufen. Eine schwere Bürde lag auf meinen Schultern und ich fühlte mich so, als hätte ich versagt, erneut.
Mir kamen meine Frau und meine Kinder entgegen. meine zwei Jungs und meine Tochter im Alter zwischen fünf und zehn Jahren liefen zu mir. Sie sahen in ihren zerrissenen und aufgetragenen Kleidern fast verwahrlost aus. Meine Frau trug unser jüngstes Kind im Alter von zwei Jahren auf den Armen. Der Kleinste hatte keine Schuhe an und sie schützte seine kalten Füße mit ihrem Tuch. Wie sollten wir den Winter überleben, wenn es nicht besser würde? Meine Frau sah mich an und ich senkte den Blick während ich den Kopf schüttelte. Sie flüsterte mir zu: „Es wird schon wieder besser werden. Wir schaffen es!“
Während dieser Rückführung kamen mir die Tränen, denn ich spürte die Armut und die Verzweiflung sehr stark. Es fühlte sich so real an. Ich wollte von diesem Leben loslassen und beschloss, rauszugehen aus dieser Erinnerung. Armut und Scham fühlten sich nicht gut an für mich.
Der Offizier
Diese Rückführung zeigte mir, warum ich ein paar Jahre zuvor während einer Mutter-Kind-Kur beim Marine – Ehrenmal in Laboe plötzlich so große Schuldgefühle gespürt hatte und in Tränen ausbrach.
Diese Rückführung versetzte mich in die Zeit des ersten Weltkrieges. Ich war auf einem Kriegsschiff, trug die Kleidung eines Offiziers und wir waren im großen Kampf verwickelt. Männer schrien vor Schmerzen und Verzweiflung. Einer meiner Männer rief, wir sollen den Rückzug antreten. Ich hingegen schrie zurück, dass wir bis zum Tod kämpfen werden und niemand aufgeben würde. „Bis auf den letzten Mann! Aufgeben ist keine Option!“ rief ich noch, während ich die Männer um mich herum sterben sah. Plötzlich spürte ich eine Kugel und mein Leben endete auf dem Schiff, auf dem ich hunderte oder tausende Marine-Soldaten in den Tod geschickt hatte. Die Kleidung, die ich trug, erkannte ich später bei Recherchen wieder: Dukel-Blauer, weißer Rock, zweireihig geknöpft, mit goldenen Knöpfen.
Die Witwe
Ich war eine Asiatin. Ich trug das Gewand, das ich während besonderen Festen trug. An diesem Tag sollte mein Ehemann vom Krieg zurück kehren. Ich war gefasst und irgendwie auch traurig. Denn ich spürte, dass seine Ankunft anders aussehen würde, wie geplant.
Als ich den Weg zu einer Brücke, die in der Nähe unseres Hauses war, hinab schritt, war es nebelig. Der Morgen war gerade erst angebrochen und noch war es ein wenig duster. Ich hörte die Vögel leise zwitschern. Unser Haus war auf einem Berg, eingebettet zwischen zwei Hügeln in der Natur. Wir hatten Geld und waren reich, lebten in der Stille. Ich war ca. fünfzig Jahre alt. Von der Brücke her hörte ich Stimmen, es waren die Soldaten des Kaisers. Ich erkannte sie am Schritt. Der Nebel lichtete sich und ich sah auf der Brücke in zweier Reihen schreiten und einen Sarg in ihrer Mitte tragen. Ich wusste sofort, dass mein Mann darin liegen würde. Eine tiefe Trauer und das große Gefühl der Einsamkeit überkam mich, als ich in die Augen der Soldaten blickte, die auch ihren beliebten Herren verloren hatten.
Ich verließ diese Situation, denn ich wollte nicht länger in der Trauer verweilen.
Einige Tage später, nach dieser Rückführung, hatte ich einen Arzttermin. Als ich in der Praxis in ein Behandlungszimmer geführt wurde, dachte ich, mich trifft der Schlag. In diesem Raum hing ein großes Foto, auf Leinwand gezogen: Es war die Brücke aus meiner Rückführung. Sie lag im Nebel. Um sie herum war Natur.
Der Adler
ich fand mich in der Luft wieder. Mit ausgebreiteten Flügeln. Unter meinen Flügeln fühlte ich, wie sich der Wind im Flug anfühlte und ich kreiste über eine wunderschöne Landschaft. Unter mir waren Flüsse, Bäche und tiefgrüne Wälder. Um mich herum sah ich Täler und Berge. Ich sah einen Teil meines Schnabels und schrie einen Laut aus. Mein Kopfgefieder war weiß. Ich sah es, als der Wind die Federn durcheinander wirbelte. Ich war auf Beutefang für meine Küken im Nest. Das, was ich verspürte, war das Gefühl von unendlicher Freiheit, Liebe und Leichtigkeit. Ich war einfach da und ein Teil von allem. Die Berge, Täler und Wälder waren ein Teil von mir und meinem Leben. Alles war klar und wunderschön. Das Gefühl war überwältigend und ich spürte, wie mir aus Freude und Glücksgefühl die Tränen die Wangen herabliefen.
Ich wäre so gerne in diesem Moment geblieben und doch wusste ich, dass ich diesen Moment verlassen musste. ich wusste aber auch, warum ich so ein extremes, fast unerfüllbares, Freiheitsempfinden habe.
Der Ketzer und die Aufgabe
Die letzte Rückführung befasste sich mit meiner Aufgabe, die ich nicht erfüllt und die ich in meine darauf folgenden Leben mitgenommen hatte.
Ich saß in einer großen Bibliothek. Um mich herum waren Bücher und alte Schriften. Diesen Raum erkannte ich: In meinen Träumen kam er immer wieder vor und er verfolgte mich schon seit vielen Jahren. Immer, wenn ich von ihm träumte, fühlte ich mich wie „zu Hause“. Nur an dem Tag, als ich zurückgeführt wurde, fühlte ich mich in „meiner Bibliothek“ weder geborgen noch sicher. Ich wusste, dass ich bald abgeholt werden würde, zur Folter und dass ich dabei wahrscheinlich sterben würde. Dieses Mal hatte ich Angst. insbesondere vor der Qual.
Die Kirche hatte mich als Ketzer verurteilt und Männer der Inquisition sollten mich abholen. Ich sollte ihnen die Unterkunft der Hexen und Hexer verraten, mit denen ich gegen die Politik der Kirche zugange war. Wir hatten versucht, die Menschen aufzuklären, ihnen zu zeigen, dass die Kirche Dinge und Wissen verheimlicht, die jedem Menschen zugänglich sein sollten und mussten.
Sowohl meiner Meinung als auch der Meinung der vermeintlichen „Hexen und Hexer“ war es an der Zeit, die Bevölkerung von den Irrglauben zu befreien, in die sie die Kirche hineinmanövriert hatte. Ich saß an meinem Tisch, hatte ein Buch vor mir liegen, mit leeren Seiten und tauchte meine Feder in Tinte. Kratzend glitt sie über das Papier, ich schrieb was das Zeug hielt. So schnell wie ich konnte notierte ich alles Wichtige und hatte das Gefühl nicht schnell genug zu sein.
Mein Herz pochte bis zum Hals und ich hörte draußen vor der Türe meiner Bibliothek wie die Soldaten der Inquisition meine Leute zur Seite zwangen und einige sogar tötete. Schreie durchdrangen den Raum und das Pochen an der Türe wurde lauter. Jemand rief, ich solle sofort aufmachen. In diesem Moment spürte ich einen großen Druck auf meiner Brust und einen stechenden Schmerz im linken Arm. Der Schmerz betäubte mich und ich sah nur noch, wie meine rechte Hand von der Seite abrutschte. Mein letzter Gedanke vor meinem Herzinfarkt und meinem Tod war: „Ich habe es nicht geschafft!“
Klarheit
Die Klarheit über meine Berufung kam nach der letzten Rückführung mit dem Ketzer: Ich wusste, welche Aufgabe ich nicht erledigt hatte und welche ich in dieses Leben mitgenommen hatte: Aufklärung.
Mein Ansinnen, die Ganzheitlichkeit ins Leben aller Menschen zu bringen, wurde mir bewusster denn je. Aber wie sollte ich diese Aufgabe schaffen? Im Gespräch mit meiner Schamanin sagte ich: „Das ist eine große Aufgabe, ich fürchte, ich schaffe es in diesem Leben nicht, es sei denn, ich erhalte Hilfe von anderen Begleitern.“ Heute, drei Jahre später, arbeite ich mit über 50 Menschen zusammen, die ebenso die Welt schöner und ganzheitlicher machen wollen.
Ganzheitlichkeit und das Bewusstsein, dass wir inkarnieren können, dass karmische Gesetze herrschen und dass wir alle Eins sind und mit allem verbunden sind, das waren meine Erkenntnisse aus meinen fünf Rückführungsterminen.
Auch, dass ich in meinen vielen Leben immer eine Kämpferin war, Stärke beweisen „musste“ und die Freiheit liebte, wurde mir klar. Diese Fähigkeiten und Gefühle brachte ich mit in dieses Leben. Ich durfte aber auch Dinge loslassen, die nicht in dieses Leben gehören. Wie zum Beispiel die Angst zu versagen, die Angst vor der Hungersnot oder aber auch der Zorn und die Rache aus Kriegszeiten. Ich erkannte, welche Willens-Stärke ich hatte. Und wusste, welche Aufgabe ich noch unbedingt erfüllen musste.
Der Sinn von Rückführungen
Eine Rückführung kann uns dazu bewegen, Gefühle und Altlasten aus früheren Leben zu erkennen und loszulassen. Alles, was uns im Hier und Jetzt hinderlich ist, kann aus alten Leben kommen. Das dürfen wir erkennen. Eine Rückführung kann uns auch unsere Lebensaufgabe und den Sinn unseres heutigen Daseins zeigen. Wichtig ist immer, dass Du mit Deinem Rückführer oder Rückführungstherapeuten über Deine Erlebnisse sprichst.
Wenn ich Dich „neugierig“ gemacht habe auf das Thema „Rückführung“, vereinbare gerne einen unverbindlichen persönlichen Beratungstermin von 30 Minuten mit mir. Dann sehen wir, ob eine Rückführung für Dich eine Möglichkeit der Potenzialentfaltung, Lebensberatung und Blockadenlösung sein kann.
Einen Termin kannst Du HIER vereinbaren.
(Vielleicht ist das Dein nächster Schritt im Jahr 2024?)
Fotos: Pixabay.com
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