Hypnose – was spricht dagegen?

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Auch bei der Anwendung von Hypnose gibt es Grenzen

Eine Hypnose muss gefahrlos für den Klienten sein. Es gibt Erkrankungen, bei denen eine Hypnose  auf Grund der Kontraindikation nicht möglich ist. Dies bedeutet schlicht: Es liegt mindestens eine Erkrankung vor, die den Verlauf der Hypnose negativ beeinflussen kann. Eventuell können während der Behandlung Panikattacken oder andere lebensbedrohliche Reaktionen auftreten.

Kontraindikation

Hypnose darf nicht angewandt werden bei: 

Psychosen (Schizophrenie,…),

Anfallserkrankungen (wie Epilepsie, Narkolepsie…),

Panikstörungen,  und ähnliche bekannte Erkrankungen.

Obwohl ich selbst eine Ausbildung zur Hypnotiseurin erfolgreich abgeschlossen habe, biete ich aktuell keine Behandlungen an. Allerdings kenne ich in München und im Gebiet Starnberg hervorragende Hypnotiseure, die ich gerne auch bei Bedarf weiter empfehlen kann.

Woran erkennen Sie einen guten Hypnotsieur?

Ein guter Hypnotiseur sollte mindestens eine Ausbildung zum Coach oder zum Heilpraktiker haben. Er sollte vor einem Termin mit Ihnen eine Anamnese durchführen, Sie nach Vorerkrankungen fragen und Sie über Kontraindikationen aufklären. Ebenso ist es wichtig für Sie zu wissen, dass eine “medizinische”Hypnose ausschließlich durch Mediziner und Heilpraktiker durchgeführt werden darf.

Ein besonders guter Hypnotiseur bietet ebenso an, mit ihrem Arzt oder Therapeuten zusammen zu arbeiten, falls Sie bereits wegen Ihres Leidens in Behandlung sind (Übergewicht, Sucht, Depressionen, erlebte Traumata…). Lassen Sie sich ruhig auch sein / ihr Diplom zeigen, wenn es Sie beruhigt. Sie sind der Klient und es geht um Ihre Gesundheit.

Foto: Pixabay.com

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