Stress, aber wovon? Und wer ist überhaupt schuld?

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Stellen Sie sich vor, Sie werden von jemanden gefragt, was Sie persönlich alles stresst? Was antworten Sie?

Die meisten von uns würden vielleicht die Arbeit, den Partner oder die Familie erwähnen. Anderen würden vielleicht ihre Nachbarn oder Kollegen in den Sinn kommen, usw. usw.

Aber würden Sie selbst sagen, dass durch Ihre persönliche Einstellung zu den Dingen im Leben mehr Stress entsteht? Zum Beispiel durch Eigenschaften, die Sie persönlich zum Perfektionisten oder zur “starken Persönlichkeit” werden lassen?

Ich selbst habe bis zu meinem eigenen Burnout die Ursachen grundsätzlich IMMER “im Außen” gesucht. Erst als ich mit meiner Therapie nach meinem Totalzusammenbruch begonnen habe, stellte ich fest: die Welt und unsere Gesellschaft wird sich nicht ändern, aber ich kann meine Haltung zu ihr und mein Verhalten ihr gegenüber verändern. Seit dem haben sich die Stressfaktoren in meiner Umgebung erheblich dezimiert.

In meinem Blog finden Sie Beiträge zu Ernährung (Convenience-Food ist nicht immer bequem und auf Dauer schon gar nicht gesund), Stressbefreier (welche Hobbys habe ich und was habe ich schon ausprobiert? Was hilft mir? Und könnte es Ihnen auch helfen? Und was bedeutet es, “meinen Gegenpol” zu finden?) und Beiträge zu den Gedanken in meinem Kopf (manchmal denke ich gefühlt 24 Stunden täglich, auch im Schlaf…).

Damit das alles aber nicht einseitig ist, habe ich ein Gästesofa, zu dem ich Gäste aus aller Welt einlade und sie darum bitte, mir Beiträge über ihre Themen, ihr Leben und ihre Gedanken zu schreiben.

Ich brenne für vieles, die Kunst liegt darin, dabei nicht auszubrennen.

(Foto: fotolia)

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