Hyla – Der Porsche unter den Haushaltsgeräten

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Ein Luft-und Raumreinigungs-System von der Firma Hyla

Ich nenne ihn lieber „den ökologischen Porsche“ unter den Haushaltsgeräten

Haben Sie schon einmal vom Hyla gehört?

Ich habe schon öfter von ihm gehört, sein Ruf eilte ihm voraus und genau so wie mit vielen anderen „teuren Geräten“ dachte ich mir: Ist chic, muss ich aber nicht haben…

Der Hyla war für mich immer so etwas wie der Thermomix: Er war nicht unbedingt notwendig, aber ein gutes Stück Luxus, nur eben für die Reinigung meiner Luft, meiner Wohnung etc.(wahrscheinlich werden mich jetzt absolute Hyla-Fans und Besitzer für den Vergleich töten. Aber ich bitte diese einfach weiter zu lesen!).

Es ist nun mal so: Entweder man kennt, nutzt ihn und liebt ihn und leistet ihn sich dann auch, oder man denkt sich: Brauch ich nicht, lernt ihn deswegen auch nie richtig kennen und vergisst ihn wieder.

An sich ist das Gefühl, das dabei entsteht, auch vergleichbar mit einer Fahrt mit einem Porsche: Einmal das Fahrerlebnis kennen gelernt, kommst Du nicht mehr los davon… – Nur in diesem Fall betrifft es auch die eigene Gesundheit, die kein Luxus sein sollte.

Der Porsche unter den Reinigungssystemen

Der Hyla ist, wenn man ihn ausschließlich zur Luftreinigung verwendet, so laut wie eine Kenwood-Küchenmaschine, die eine Freundin von mir einmal hatte: Immer wenn wir daneben standen, während er lief, dachten wir, dass gleich ein Flieger startet. Aber meine Freundin wollte trotzdem nicht auf ihn verzichten: Er hat ihr so viel Arbeit abgenommen und das Backen und Kochen zu einem reinen Erlebnis gemacht.

Und seit ich mit dem TM5 mein eigenes Nussmehl auf Stufe 10 mahle, nehme ich den Krach auch gerne in Kauf. Es ist eben nicht nur Luxus, sondern ein anderes Bearbeiten und Wahrnehmen von Lebensmitteln.

Genau so ist es mit dem Hyla: Er ist, wie bereits erwähnt, bei der reinen Luftreinigung laut, sehr laut, aber definitiv „OHO“!  Aber wenn man ihn zur Reinigung verwendet, die Schläuche und seine Zusatzteile anschließt, kommt er mit der Lautstärke was die Dezibel angeht, ganz klar ins gleiche Level meines Staubsaugers. Aber das ist dann auch alles, was er mit dem Staubsauger gemein hat. Alles andere ist unübertroffen.

Meine Meinung zum Hyla auf den Punkt gebracht: „Was für ein geiles Teil!“

Ja, ich habe Blut geleckt, und ja: Seit der ersten Vorstellung bei mir, geht er mir nicht mehr aus dem Kopf!

 

Die kleine Schwester – Aera vom Hause Hyla

Von meiner Netzwerkpartnerin und Freundin Karin Klehr (www.Sanvitanima.de – Das Gesundheitsnetzwerk) habe ich vor einem Jahr den Aera bekommen. Als Aromatherapeutin habe ich ihn sofort ausprobiert und er läuft tatsächlich regelmäßig in meinem Wohnzimmer: Er bietet nicht nur gute Düfte, sondern auch Luftaustausch und Luft-Reinigung für kleine Räume. Ich kann dabei meine ätherischen Öle von dōTerra auf die beste Art für mich nutzen. *

(*Natürlich kann man auch die ätherischen Öle von Hyla direkt verwenden, wenn man keinen Öle-Lieferanten des Vertrauens hat)

Und daher dachte ich: Der Aera reicht vollkommen. Und ich empfahl ihn auch gerne bekannten Heilpraktikern für Ihre Wartezimmer und/oder Patientenannahme.

Dass der Aera in seiner Art vollkommen ist und völlig ausreicht, ist eine Ansicht, die ich ändern sollte, als ich den großen Bruder kennen lernte. Sie ergänzen sich, sage ich heute.

Sie sind neugierig? Dann lesen Sie weiter, denn es wird richtig interessant, vielleicht aber auch verstörend.

Die eierlegende Wollmilchsau

Sie ist eine Legende… Der Wunsch aller und unerreichbar. Manche haben schon gedacht, sie zu besitzen, andere schwärmen von ihr, wie in guten Märchen.

Ist diese Sau wirklich nur ein Märchen? Ist sie ein Phantom, dem wir verzweifelt nachjagen?

Liebe Mütter und liebe Frauen, stellen Sie sich vor, Sie können sich eine eierlegende Wollmilchsau für die Reinigung Ihrer Möbel, Böden, Fenster, Matratzen, Autos und Bäder kaufen? Welchen Preis wäre sie Ihnen wert?

Und als Gimmick dazu könnten Sie sowohl Ihre eigenen Allergien (Pollen, Hausstaub. Tierhaar…) oder die Ihrer Kinder besser in den Griff bekommen. Wäre das nicht toll?

Was für ein Wundergerät, werden Sie sagen. Und natürlich denken Sie: „Das gibt es doch nicht!“

Okay, als ich das erste Mal davon hörte, war ich ebenso skeptisch. Nun, ein gesundes Maß an Misstrauen gehört eben zum Leben dazu und ist immer gut.

Deswegen bin ich als Bloggerin für Sie unterwegs und sammle Erfahrungen, die ich mit Ihnen teile! Wer mich kennt, weiß: Ich bin auch kritisch und hinterfrage viel.

Wenn Raimund Woitkowiak drei mal klingelt

In meiner Tätigkeit als Bloggerin wurde ich von Raimund über Facebook angeschrieben: „Deborah, kennst Du den Hyla? Wir sind demnächst in München und könnten ihn Dir einmal vorstellen.“

Eine seltene und auch mutige Anfrage in Zeiten von Corona. Vor allem, wenn wir dazu aufgefordert werden, Kontakte zu reduzieren, dachte ich.

Allerdings: Meine Neugier war stark und ich wusste, dass inzwischen auch unsere Ärzte Schnelltests anboten, dass wir uns mittlerweile mit einem weiteren Haushalt treffen können, wenn wir dabei noch den gebührenden Abstand einhielten. Und nachdem ich meine persönlichen Kontakte drastisch eingeschränkt hatte, könnte das gehen, überlegte ich.

Noch dazu hatte ich selbst erst  Covid 19 bereits durchlebt und überlebt und sollte noch Antikörper besitzen.

Wir machten Nägel mit Köpfen, ließen uns also vor unserem Termin testen und vereinbarten: Maximal zu dritt und bitte auch Abstand halten. Noch dazu war klar, dass alle anderen, bis auf Raimund, von dem ich Fotos machte und über den ich ein Video drehte, Masken trugen. Raimund wollte ich mit Gesicht zeigen und nicht als maskierten Räuber in meinen Fotos und Videos rüberbringen, da waren wir uns einig. Am Filmset und in Talkshows klappt es schließlich auch.

(Die Videos die ich drehte und bald bearbeite, gibt es demnächst in einem separaten Vlog-Beitrag).

Pünktlich zum vereinbarten Termin klingelte Raimund und brachte seine Schätze mit. Sein erster Satz nach meinem Gesichtsausdruck brachte Gelächter „Keine Angst, Deborah!  Wir wollen nicht gleich einziehen!“ Wir waren uns sofort sympathisch und mein Bauchgefühl, dass ich Raimund Woitkowiak vertrauen konnte, hatte mich nicht getäuscht.

 

Das, was nun folgt, könnte Sie verstören!

Zugegeben, ich bin jetzt echt kein Putznarr. Aber ich bin eine gute Hausfrau und Mutter. Das Putzen lernte ich von meiner Mutter und meine zwei Katzen fordern regelmäßige Pflege unserer Wohnräume. Viele Räume gibt es in unserer kleinen Wohnung nicht, aber ich putze schon mal vier bis fünf Stunden am Stück, wenn ich es rein haben möchte. Einmal die Woche ist grundsätzlich immer eine größere Putz-Aktion angesagt.

Als Raimund Woitkowiak seine Gerätschaften auspackte, war auch mir endlich klar: Der Hyla ist tatsächlich nicht nur ein Staubsauger!

 

Der erste Mann, der bereits innerhalb von 20 Minuten nach Betreten meiner Wohnung vor mir kniete…

…brachte mir Erkenntnisse, die ich lieber nicht gehabt hätte.

Oder doch? Zumindest haben sie mich verstört und mein Verhältnis zu Dreck und zum Leben mit Milben und Co grundlegend verändert.

Achtung! Liebe Leserinnen, wenn Sie weiter lesen, könnten nachfolgende Fotos und Berichte auch Sie verstören und Ihr Verhältnis zur Reinigung von Luft, Böden, Matratzen etc. verändern.

Hausstaubmilben und Co – Gedanken und Fragen

Haben Sie sich schon einmal überlegt, wohin die ganzen Staub-Partikel, die beim Staubsaugen Ihrer Wohnung nicht eingesaugt werden, fliegen?

Wo landen Hautpartikel, die Sie auf der Couch und im Bett verlieren?

Was passiert mit Pollen, Staub, Bakterien, Schimmelsporen, Tierhaaren und weiteren Partikeln, die immer in der Luft herumwirbeln?

Und gibt es Milben bei Ihnen, bzw. wo leben die ominösen Hausstaub-Milben, die Sie hoffentlich nicht haben und wenn ja, die weder Eier legen noch kacken (#Wunschdenken)?

Allergiker und Asthmatiker können wahrscheinlich ein leidvolles Lied über genau diese Fragen und damit verbundene Erfahrungen singen. Auch Hausfrauen, die die Tage des Sahara-Staubs verfluchen, diesen ungerne in der Wohnung haben, überlegen immer wieder, wie sie den Staub wieder so schnell wie möglich wegbekommen.

Wenn der Hyla ins Spiel kommt, ändert sich alles:

Stellen Sie sich nun vor, Sie besitzen ein Gerät, das Ihre Luft reinigt, bei Bedarf ätherische Öle abgibt (Aromatherapie haben Sie dann inklusive) und den ganzen Dreck, den es einsaugt, in Wasser bindet und nicht mehr abgibt?

Der Hyla kann es. Ich sage Ihnen: Ich habe es mit meinen eigenen Augen gesehen!

Auch wenn Raimund das Ding gerade mal eine Minute laufen lies, war das, was im Wasser zu sehen war, eindeutig: Ich erkannte die Haare meiner Kätzchen und es schwammen auch andere Dinge und Teilchen im Wasser, das ursprünglich klar und rein war und nun eine leichte Trübung aufwies. Ich hoffe immer noch, dass es keine Hausstaubmilben waren, auch wenn Raimund mir etwas anderes erzählte…(#Selbstlüge).

 

Meine Couch behält alles

Ich liebe meine Couch. Meine Katzen und mein Sohn lieben sie auch.

Und ich habe jetzt den Eindruck, die Couch liebt auch alles, was wir abgeben und weiß nun: Sie hat Bewohner!

Liebe Leserinnen, es geht ans Eingemachte! Wenn ich Miete von all dem, was in meiner Couch steckte, verlangen könnte, wäre ich Milliardärin! Wollen Sie sehen, was Raimund Woitkowiak in nicht einmal fünf Minuten aus einer Couch-Ecke gesaugt hat? Was sich mit dem klaren und reinen Wasser verbunden hat und nun weg ist?

Sind Sie sicher, dass Sie das sehen wollen? Ab jetzt gibt es keinen Weg zurück. Ich verspreche Ihnen: Sie werden nach diesem Beitrag hier auf das Kontakt-Formular klicken und mich nach Raimunds Adresse fragen.

Ich zeige Ihnen das Foto (es ist NICHT bearbeitet), auch wenn ich mich in dem Moment richtig geschämt habe, was da aus meiner Couch raus gekommen ist:

 

Jetzt war der Moment gekommen, in dem ich überlegt habe: Ist das noch gesund? Und: In diese Wohnung darf NIEMALS ein Allergiker kommen, andernfalls wäre es eine reine Körperverletzung.

Okay, ich habe auch kurz überlegt, mir eine neue Wohnung und ein neues Leben zu suchen und das alles zu vergessen.

Nass oder trocken? Wie hätten Sie es gerne?

Aber nicht nur die Luft von Pollen und Staub befreien und Möbel reinigen kann der Hyla. Er kann auch wie ein normaler Staubsauger staubsaugen. Oder etwa nicht?

Tja, auch hier kommt das System des Gerätes Ihnen und allen Ihren Mitbewohnern und Besuchern zu Gute: Der Hyla bindet alles, was er einsaugt, mit dem Wasser in seinem Wasserbehälter. Der Motor, der auf den Wassertank aufgesetzt wird, wirbelt alles in das Wasser hinein und gibt nichts mehr her. Das verschmutzte Wasser können Sie in die Toilette oder in den Garten schütten.

Meine Empfehlung für Menschen, die alles in die Toilette schütten: Bitte einmal mit dem Besen vorab durchfegen und grobe Teile wie Äste, Steine etc. auffangen. Ihre Rohre, die Umwelt und Ihr Vermieter werden es Ihnen danken.

Und nicht nur Trockenwischen kann diese eierlegende Wollmilchsau. Mit einem Zusatzteil kann es tatsächlich eine Nassreinigung erster Klasse absolvieren.

Auch hier kam ich ins Grübeln: Denn beim durchwischen meiner Böden habe ich immer viele Wischtücher verwenden müssen. Schließlich haben auch diese nur eine bestimmte Aufnahmekapazität. Ist diese erreicht, wischen wir den Dreck nur von der einen Ecke in die andere. Also dürfen wir immer wieder neue Tücher verwenden. Aus ökologischer Sicht gesehen ist dies auch ein zu berücksichtigendes Thema für mich: Je mehr Wäsche ich in die Waschmaschine geben muss, desto höher ist die Umweltbelastung.

Aber was macht der Hyla, wenn er nass wischt?

Nass wischen mit dem Hyla

Eigentlich wischt er gar nicht. Ich kann mit dem Zusatzteil vom Hyla Wasser (das ich ich mit einem der biologisch abbaubaren Allzweckreiniger der Firma Hyla versehen kann) versprühen und gleichzeitig den Dreck, der sich löst, aufsaugen. Das Wasser für den Sprühvorgang kommt aus einem Zusatztank, den man beim Wischen aufsetzen muss, während das Wasser, das den Dreck bindet, sich immer noch in unserem bekannten unteren Tank befindet und das wir immer wieder entsorgen und frisch nachfüllen können, wenn es dreckig ist.

Das Ergebnis lässt sich blicken: Jeglicher Schmutz oder auch Haare werden aufgesogen, der Boden gewischt und zeitgleich gesaugt.

Wir können aber auch noch die Fenster mit dem Hyla reinigen (Frühjahrsputz!), das Auto feucht oder trocken wischen/saugen und noch vieles mehr!

 

Warum also eierlegende Wollmilchsau?

Ich bezeichne ihn inzwischen aus besonderem Grunde so: Weil der Hyla während meiner Putzvorgänge auch noch die Luft reinigt und dabei tolle ätherische Öle meiner Wahl diffusen kann, wenn ich das möchte. Er befriedigt alle meine Bedürfnisse in meiner Rolle als „Putzfee“ im eigenen Heim.

Und wenn ich nur die Luft reinigen möchte, kann ich den Hyla auch alleine laufen lassen, die Zeitschaltuhr betätigen und einkaufen oder abends ausgehen. Wenn ich dann zu Hause bin, komme ich in eine gereinigte und wohl duftende Wohnung (ganz besonders interessant für Pollenallergiker).

Hyla – Meine Kaufempfehlung

Wer sofort ein bisschen tiefer in die Tasche greifen kann und es gerne rein und sauber hat, darf eigentlich gar nicht lange überlegen. Da heißt es nur noch: Termin vereinbaren und das Ding kaufen.

Allergiker oder Asthmatiker, Besitzer und Betreiber von eigenen Yoga-Studios (der Hyla kann sogar die Yoga-Matten tief reinigen), Heilpraktiker, Therapeuten oder sogar Tagesmütter können sich von Raimund Woitkowiak nach einer Präsentation vor Ort bezüglich der Finanzierungsmöglichkeiten beraten lassen. Denn nicht nur ich, sondern auch Raimund ist der Ansicht, dass Gesundheit keine Frage des Geldbeutels sein darf, und dass es immer Möglichkeiten der Finanzierung gibt.

Fazit:

Der Preis mag abschrecken. Aber die grundsätzliche Frage ist immer: Was ist mir meine Gesundheit wert? Was ist mir die Gesundheit meiner Kinder/Familie wert?  Und es lohnt sich sicher, wenn Sie Asthmatiker oder Allergiker sind oder jemanden im Haushalt haben, der an Allergien oder Asthma leidet.

Sie möchten den Kontakt zu Raimund Woitkowiak aufnehmen? Dann schreiben Sie mir und ich stelle für Sie gerne den ersten Kontakt her.

 

(Fotos: Hyla und Deborah Bichlmeier)

 

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